Nachhaltige Schnittblumen

Die sogenannte Slowflower-Bewegung hat sich als Alternative zum herkömmlichen Schnittblumenmarkt gegründet. Die Schnittblumen in deutschen Gärtnereien stammen meist zu über 90% aus dem Ausland, vor allem aus den Niederlanden, Afrika und Mittelamerika. Muss das sein? Da keine Kennzeichnungspflicht besteht, ist das kaum bekannt.  

 

Wir Slowflower-Gärtner/innen haben uns einen nachhaltigen Blumenanbau auf die Fahne geschrieben. Regional und saisonal inklusive. Das bedeutet, es können all die wunderbaren Blumen angeboten werden, die in unserem Freiland-Klima gedeihen. Außerdem wechselt das Angebot natürlicherweise je nach Jahreszeit. 

 

Wir arbeiten mit der Natur, nutzen Kompost aber keine Chemie, fördern Nützlinge und verzichten auf Plastikverpackung, sowie Steckschaum. Da wir meist auf sehr kleinen

Flächen gärtnern, ist die Artenvielfalt hier gigantisch groß!